PrinzMegaherz
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Mitglied (zeigt Interesse)
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Hallo allerseits,
es würde mich mal interessieren, was euch davon überzeugt hat, dass Tarot funktioniert. Was waren bei euch die Erlebnisse bei denen ihr euch dachtet "Whau, das stimmt ja!"
Gruß Tobias
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Matthias
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Mitglied (fleißig dabei)
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Lieber Prinz,
die erste Idee, die ich auf Deine Frage hin hatte war: Aber ich bin überhaupt nicht überzeugt, daß es funktioniert. Ich finde, aufs Funktionieren kommt es nicht an.
Der Begriff geht mir ein bißchen gegen den Strich. Tarot ist kein Dosenöffner. Es ist eine Kunst und entfaltet sich auf ganz andere Weise.
Natürlich ist es immer wieder schön, ein Aha-Erlebnis zu haben oder Fragende, denen die Überraschung ins Gesicht geschrieben steht. Leute, die etwas zu verbergen beabsichtigten und deren Angelegenheit dennoch offen auf dem Tisch zu liegen kommt. Oder Deutungen mit langem zeitlichem Abstand für die selbe Person, bei denen das Deck zwischendurch viele Male gemischt wurde, und die doch wieder die gleichen Karten ziehen. Klar bin ich eitel und bei sowas bin ich beeindruckt.
Es bleibt aber der Umstand, daß man, wie ich finde, mit solchen Erlebnissen näher am Scheitern als am Erfolg ist. Es ist das Bewußtsein, das Ego der Fragenden, das sich an Bestätigungen seiner selbst erfreut. Steht es so in den Karten, wie Du dachtest, daß es wäre? Tritt ein, worauf die Karten dich hingewiesen haben? "Hurra! Super!" sagt das Ego. Aber wann hätte das schonmal Recht gehabt?
Viele Grüße M.
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orang
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Mitglied (fleißig dabei)
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Hallo,
Zitat:
Tarot ist kein Dosenöffner.
Ich musste lachen bei diesem Satz oben, weil er auf präzise und einfache Weise Tarot umschreibt.
Für mich stellt sich diese Frage überhaupt nicht. Wie es hier schon oft geschrieben wurde, die Karten geben immer eine Antwort, manchmal sind sie nicht eindeutig oder geben Rätsel auf oder sind genauso ungenau wie die Fragen.
Ich habe für mich gelernt, dass drei Dinge beim Legen wichtig sind (das ist jetzt nur meine persönliche Sicht): erstens die Frage, schon die alten Griechen wussten, dass es wichtig ist die richtigen Fragen zu stellen und das ist oftmals gar nicht so einfach. Unendlich viel hängt auch m.E. davon ab, wie gut man die Karten zu interpretieren versteht. Das hängt natürlich von der Erfahrung ab, Intuition, aber auch vom gelernten Wissen über die Karten. Drittens glaube ich, dass es wichtig ist mit möglichst offenem Herzen an jede Legung ranzugehen. D.h. nicht zu sehr eingeschränkt im Bewusstsein zu sein, Dinge zwanghaft zu versuchen. Das läuft meistens schief, ist aber manchmal auch nicht so einfach.
Ich würde die Gegenfrage stellen: Warum hast du das Gefühl, dass es nicht funktioniert?
Gruß orang
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Frühlingsknospe
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Salut PrinzMegaherz
Ich lege jetzt auch schon seit 7 Jahren Tarot und lasse mich immer wieder mal des öfteren überzeugen, dass es funktioniert. Meine Erfahrungen sind, dass umso weniger man die Karten zu einem bestimmten Fragethema befragt, umso klarer zeigen sich die Karten dann auch in der Zukunft.
In meinem Freundeskreis gibt es Leute, die 1 mal im Jahr zu mir kommen mit einem Fragethema, das genügt ihnen dann. Und in diesem Zeitraum können sich die Karten gut entwickeln. Und das es funktioniert bestätigen mir meine Freunde, genau die, die dann nach einem Jahr wieder zu mir kommen und baff sind, das die letzte Legung so stimmig war. Viele sind dann auch stolz, dass sie die Tipps der Karten, wie sie die Situation angehen sollen, befolgt haben und somit ihren Weg doch "selbst" gestaltet haben. Schlussendlich ist es ja ihr Spiegel der Seele.
Was hast du denn für Erfahrungen gehabt?
Grüsse Frühlingsknospe
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tournesol
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Prinz Megaherz,
Tarot ist für mich in erster Linie ein Spiegel. Dieser spiegel zeigt exakt was vorgeht.(Das was ich bereitz sehe;das,was ich noch nicht sehe und das,was ich nicht sehen will) Es liegt in meiner Hand zu erkennen, oder zu ignorieren. Das ,was ich ignoriere ist deshalb nicht weg! Wie Orang schon sagte, sind exakte Fragen sehr hilfreich---um exakte Antworten bekommen zu können. Es geht aber auch ohne, wie Du es erfahren hast.Dann ist es ein Insgesamt und kein Speziell. Wenn Du Erfahrungen, wie"eingetroffen!"von uns wissen wolltest?-so ist das insofern schwierig,weil die Karten viel vom"Innen"erzählen-spiegeln.Und das Innen ist nun einmal keine "Bild-Presse" ---Allerdings habe ich es noch nicht erlebt, dass ein Blatt nicht bewahrheitet gewesen wäre... ---höchstens habe ich es nicht aufgenommen....
Ganz lieber Gruß Tournesol
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Nova
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Hallo!
Für mich ist Tarot v. a. eine Möglichkeit, sich mit mir selbst, meinen Gefühlen und Gedanken zu beschäftigen. Wenn ich Probleme bei einem bestimmten Thema habe oder eine Frage dazu, dann kann ich mithilfe des Tarots darüber nachdenken, mir neue Wege aufzeigen lassen usw.
Überspitzt ausgedrückt: Nur weil die Tarotkarten sagen, ich soll von der Brücke springen (was sie nicht tun können, zumindest, nicht so direkt), gehe ich nicht sofort los und stürze mich in die Fluten (ich würde eine Brücke mit nem Fluss drunter nehmen...). Sie zeigen mir auf, welche Möglichkeiten ich habe, ob ich diesem Weg dann folge, muss ich immer noch selbst entscheiden.
Und diese A-Ha-Erlebnisse, wie die anderen vor mir bereits beschrieben haben, die gibt es dadurch mehr als oft. Einfach, weil die Karten meinem subjektiven und dadurch schnell mal einseitigen Denken neue oder weitere Perspektiven aufzeigen.
Lg Nova.
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feenstaub
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Hallo PrinzMegaherz
Hier habe ich einen Thread, der mitunter "beweisen" kann, dass die Karten keine Zufallsziehung sind.
Kostet allerdings etwas Zeit, sich den durchzulesen von vorne bis hinten.
Link
viele Grüsse
feenstaub
ps: liebe feenstaub, ich hab den ellenlangen Link mal verkürzt, ja?
-------------------- Die Geisterwelt ist nicht verschlossen;
Dein Sinn ist zu, Dein Herz ist tot!
Auf bade, Schüler, unverdrossen
die ird´sche Brust im Morgenrot!
Goethe
Editiert von eliara (13.03.2009 10:33)
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Rissi
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Hallo Prinz,
Zitat:
Für mich ist Tarot v. a. eine Möglichkeit, sich mit mir selbst, meinen Gefühlen und Gedanken zu beschäftigen. Wenn ich Probleme bei einem bestimmten Thema habe oder eine Frage dazu, dann kann ich mithilfe des Tarots darüber nachdenken, mir neue Wege aufzeigen lassen usw.
Dieser Aussage kann ich mich voll anschließen. Bei mir gab es kein großes AHA-Erlebnis, sondern viele kleine Legungen im Vertrauen darauf, etwas herauszuziehen, die einfach stimmig waren, in dem was an Situationsanalyse dar war, als auch an Ratschlägen oder Tendenzen. Abhängig gemacht von den Ratschlägen hab ich mich dennoch nie. Man hat zwar irgendwie ein schlechtes Gewissen, bei einem Entscheidungsspiel einen Weg zu beschreiten, auch wenn auf dem anderen die Welt lag, aber gemacht hab ich das zum Teil trotzdem.
Insgesamt hat sich so ein Bild für mich ergeben, dass ich weiss, dass es für mich funktioniert aus dem Vertrauen und der Erfahrung heraus, dass Tarot mir geholfen hat, durch zwei große, persönliche Krisen durchzusteuern, ohne verrückt zu werden, dabei klarer zu sehen und stärker und gelassener zu werden.
Mein Vertrauen basiert auf der Summe vieler, kleiner, stimmiger Puzzlestücke.
Beste Grüße, Rissi
P.S. Was mein Vertrauen noch hat wachsen lassen, waren meine ersten Legungen für Freunde und nicht für mich, die auch sehr stimmig waren und wo ich selbst die "Finger" nicht im Spiel hatte, weil die Betroffenen ihre Karten selbst gemischt und gezogen hatten.
-------------------- Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
Franz Kafka
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AndreasK
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Mir persönlich hilft das Ziehen von Tarotkarten, mehr über meine Frage zu erfahren. Warum frage ich das und weshalb jetzt, was sind meine Alternativen, was habe ich übersehen oder was ist mir dabei unangenehm, usw. Am Besten sind eigentlich Karten, die vordergründig "keinen Sinn" zu dem Thema machen, die können die bisherigen Denkmuster sehr gründlich verändern...
Liebe Grüße, Andreas
-------------------- www.andreaskrebs.de
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Rahel
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Hallo Tobias
Zitat:
es würde mich mal interessieren, was euch davon überzeugt hat, dass Tarot funktioniert. Was waren bei euch die Erlebnisse bei denen ihr euch dachtet "Whau, das stimmt ja!"
Als erstens einmal denke ich, dass die Karten immer stimmen, nur manchmal wollen wir nicht wahrhaben was uns gezeigt wird.
Gruss Rahel
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eliara
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Mitglied (Forums-Fossil)
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Zitat:
Als erstens einmal denke ich, dass die Karten immer stimmen, nur manchmal wollen wir nicht wahrhaben was uns gezeigt wird.
Liebe Rahel, ganz genau so sehe ich es auch.  Das Ego funkt halt oft, viel zu oft, dazwischen...
Lieber Tobias, ich denke es kommt darauf an, was genau Du von den Karten erwartest. Wenn Du sie als Mittel der reinen Vorhersage benutzen willst - was mE nicht wirklich geht - dann hast Du ganz andere Kriterien für Erfolg oder Mißerfolg der Legung bzw. ein Funktionieren oder Nicht-Funktionieren der Karten, als zB jemand, der die Karten als 'Spiegel der Seele' nutzt, als Möglichkeit, mit seinem Innersten in Kontakt zu treten. Und je nachdem wie und wozu Du die Karten nutzt, können sie auch *funktionieren*. eliara
-------------------- Alles geben die Götter, die unendlichen,
Ihren Lieblingen ganz,
Alle Freuden, die unendlichen,
Alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Goethe
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AnnA*
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Hallo,
das allererste Erlebnis dieser Art war eigentlich meine erste Enttäuschung mit Tarot vor 12 Jahren.
Ich hatte für den neuen Freund meiner Freundin ein keltisches Kreuz zu seiner aktuellen Situation gelegt mit Crowley. Ich nahm Hajo-Akrons Buch dazu und las einfach Position für Position ab - weil mir in dem Fall die Karten so schwierig erschienen und ich nicht wusste, was ich sagen sollte.
Ich dachte, der Hajo wird's wohl schon wissen passt ja sonst auch immer.
Als ich fertig war, meinte der Mann: "Darin kann ich mich absolut nicht wieder finden, ich wüsste nicht was das mit meiner derzeitigen Situation zu tun haben sollte. Das stimmt alles nicht." Danach sprach er noch weniger als vorher.
Er hatte volles Programm da liegen: 5 Schwerter, 3 Schwerter, Turm, Tod, 10 Schwerter... und als Einfluss von außen die einzig helle Karte: Sonne.
Als die beiden nach Hause gingen, kamen mir starke Zweifel am Tarot. Ich war traurig und enttäuscht. Bis dahin passte immer alles, bei mir, bei meinen Freunden. Warum nicht in dem Fall? Ich dachte für einen Moment ernsthaft daran, die Karten in den Müll zu schmeißen.
Am Abend rief mich meine Freundin noch an und meinte: "Ich kann mir denken, dass du total demotiviert bist nach dieser Aktion. Ich weiß ja, wieviel die Karten dir bedeuten... ich wollte dir nur Mut machen. Denn ALLES, was du aus diesem Buch vorgelesen hast, passte wie die Faust aufs Auge. Er war davon so schockiert, dass er es erst mal abgelehnt hat. Und noch bevor wir zu dir kamen meinte er zu mir: "Du bist mein einziger Lichtblick im Moment, wie eine Sonne die mir die Kraft schenkt, um weiter leben zu können."
Was ich nicht wusste: sein Bruder war vor wenigen Tagen nach längerer Krankheit ganz plötzlich und unerwartet gestorben.
Das war für mich mein BINGO!-Erlebnis.
Seitdem lassen mich die Karten nicht mehr los 
LG, AnnA*
-------------------- ~www.tarot-atelier.de~
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banja
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Mitglied (fleißig dabei)
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Hi, ich lege ja nicht mehr so oft Tarotkarten, da ich derzeit in die Lenormandfraktion übergewechselt bin. Das heißt aber nicht, das mir nicht schon bedeutend geholfen hätten und zwar in der Hinsicht, das sie mir oft Worte gegeben haben für ein Gefühl eine Ahnung , die ich zuvor schon hatte.
Sie wirken also für mich meist als "Übersetzter" für Dinge für die ich keine worte finde.
Liebe Grüße banja
-------------------- Das Leben ist schön
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BlueSky81
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Hallo zusammen,
Ich muss offen gestehen,ich persönlich benutze die Tarotkarten um meine eigene Zukunft zu sehen,aber halt! Nur die Zukunft,die ich nicht (mehr) beeinflüssen kann!
ich werde die Tarotkarten zum Beispiel niemals befragen,ob ich eine Prüfung für nächste Woche/Monat/Jahre bestehen werde.Aber ich frage sogar sehr gern,ob ich die Prüfung bestanden habe,die ich bereits geschrieben habe!Die Frage,ob man die gewünschte Stelle bekommt,allerdings nachdem man das Vorstellungsgespräch absolviert hat,wird nach meiner Erfahrung auch vom Tarot ausgezeichnet geantwortet.
Ich will hier nur beweisen,dass das Tarot nicht nur als Spiegel unserer Seele auch sehr gut funktionieren kann.Das ist halt die Kunst des Wahrsagens mit dem Tarot
Schöne Grüße
-------------------- Could I Have This Kiss Forever
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maria
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Hallo Bluskey 
Genau so ist es 
Liebe Grusse,Maria
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Langustl
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Hallo Prinz Megaherz
Für mich war es ziemlich beeindruckend, als ich vor einigen Jahren mit Hilfe des Planetenspiels das erste mal versucht habe, den Charakter einer Person zu bestimmen, die ich gar nicht kannte. Ich hab´dann jemand gefragt, der die Person kannte, und derjenige hat mir damals bestätigt, das würde genau stimmen. Mittlerweile hab´ich sowas schon relativ oft gemacht, und es funktioniert wohl
-------------------- LG Stephan
Langustl Tarot Tageskarte
www.langustl.de
"Lebe in Zufriedenheit und erwarte keine Dankbarkeit ."
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Sam
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Mitglied (gehört zum Inventar)
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Zitat:
Was waren bei euch die Erlebnisse bei denen ihr euch dachtet "Whau, das stimmt ja!"
Hallo Tobias, ich weiß nicht mehr, welche die ersten Erlebnisse dieser Art waren,aber die einprägsamsten waren Situationen in denen ich anderen Personen die Karten zu Übungszwecken gelegt habe. Eine Weile lang hatte ich sehr ruhige Spätdienste mit wechselnden Kolleginnen. Diese ließen sich immer gerne die Karten legen. Ich erinnere mich an einige Male bei denen den Kolleginnen die Tränen ins Gesicht schossen, weil mein Deutungsversuch wohl ein Treffer war (ging um Beziehungen ).
Als selbst eine Legung für eine abwesende Person (Freundin meiner Kollegin, gelegt von meiner Kollegin) voll ins Schwarze traf, da hatte ich diese Gefühl "wow, das stimmt ja". Eigentlich habe ich dieses "Wow" seither fast immer. Leider bleiben die für mich schwierigsten Legungen die, die ich für mich selber lege.. 
LG Sam
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banja
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Mitglied (fleißig dabei)
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Hi Ihr, sorry dass ich hier so reinplatze, aber bedingt hat es ja auch mit Erfahrung mit Tarot zu tun.
Mir kommt es manchmal vor das im Beziehungsspiel , insbesondere wenn ich es am Computer mache, eher meine gedanken oder Wunschträume sind, die sich als Gedanken, Gefühle und nach außen-zeigen des Partners darstellt.
Habt ihr auch diese Erfahrung gemacht oder welche macht ihr mit diesem Legesystem?
Liebe Grüße banja
-------------------- Das Leben ist schön
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JAJA
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Mitglied (gehört zum Inventar)
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huhu banja
Jup die erfahrung habe ich auch gemacht und genau da finde ich ist die Falle in Tarot. Es ist fuer mich eine art Spiegel des unterbewustsein jedoch wenn das Bewusstsein (die wunschgedanken) zu stark werden werden auch die Karten davon beinflusst.
Deshlab finde ich wenig legen grad so gut auch wenn ich mich nicht immer dran halte 
Gruezi
DonSiSI
-------------------- Konfusius sagt
"Legastäniker aller Lander fereiniget euch"
Jajafisus
Doppelloewen ( auch normale Loewen )sind lieb, bescheiden, tolerant, nachsichtig und haben verstaendnis fuer den Neid der anderen.
---->Ich war einmal ein Bild<------
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romy_hexe
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Mitglied (fleißig dabei)
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Hallöchen
Bei Deutungen für sich selbst empfiehlt sich auf jeden Fall die Legung zu betrachten, als wäre es eine fremde Person. Eben halt Abstand zu sich selbst schaffen. Ein Tarottagebuch ist auch nicht ganz schlecht - so kann man sich selbst und seine eigenen Deutungen kontrollieren und den Unterschied besser lernen, was ist Wunschdenken und was nicht.
Sind Tricks die bei mir Wunder gewirkt haben.
--------------------
http://www.natur-energiewelten.de - mein kleines Reich
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Rala
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Hallo!
Die Legung zu notieren und einige Wochen später wieder nachzulesen (und zu kommentieren) ist für mich sehr nützlich. Dabei fällt einem auch so richtig auf, WIE zutreffend die Legung war, so in der Nachschau, ohne den "Druck" der dringenden Fragestellung. Und das gibt wieder Zutrauen für die nächste Legung usw.
Vor allem hilft mir die Tatsache, dass ich es ja aufschreibe, dabei, mich nicht so drauf zu verhirnen.
Und am "besten" lege ich, wenn ich es schaffe, mich bei der Fragestellung sehr und dann, ab dem Mischen, gar nicht mehr zu konzentrieren, d.h., Verstand und Ego ganz rauszulassen und eher verspielt und "unschuldig" zu ziehen.
Lg,
Rala seit Mittwoch mit Langustl-Tarot *schwärm*
-------------------- Wo die Freude nicht ist, ist auch der Weg nicht. (Oskar Schlag)
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banja
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Mitglied (fleißig dabei)
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Hallo Ihr, danke für die Antworten bin froh , dass es nicht nur mir so geht. Den Abstand zum eigenen Ego zu finden, ist nicht ganz einfach. Aber leider spürt man es ja im inneren oft dann leider doch. Liebe Grüße banja
-------------------- Das Leben ist schön
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